Kabarett-Sommer

Gartengeflüster

Das war eine phantastischer Sommer. Schön, dass Sie dabei waren.

 

 

Francis Mohr - Autor

 

 Francis Mohr

Francis Mohr wuchs in Leipzig auf, lebt heute in Dresden und schanzt in einer Klinik als Psychotherapeut. Er wirkte als Kind am Leipziger Pioniertheater und später am Studententheater und Labortheater Dresden mit. 2006 gründete er mit Leif Hauswald das Autorenduo Federkrieger Dresden und kreierte mit Leif die „Short-Stories-Nacht“. 2013 ist er Mitbegründer der Dresdner Lesebühne Phrase4. Mit dem Jazz-Musiker Micha Winkler hob er 2019 die Krimi-Jazz-Reihe „Jazz wird´s kriminell“ und 2020 die „JazzSideStories“ im Dresdner FriedrichstaTT Palast aus der Taufe. Mit seinen Shortstories und den Songs des Gitarristen TinoZ tourt er zudem in der Region.

2009 veröffentlichte er eine im Landestheater Parchim uraufgeführte Bühnenfassung von „Der Schimmelreiter“ nach Theodor Storm (Regie: Matthias Stier). 2011 brachte der Dresdner Buchverlag / EDITIA (heute: Salomo Publishing) sein Romandebüt „Flashback Ost“ und 2015 den Kriminalroman „Februar“ heraus. Beim zwiebook-Verlag erschienen seine Erzählbände „Kafka & Knödel/Die Invasion der Elstern“ (2013) und „HOTEL A_TORIA“ (2018). Seine Kurzkrimis fanden Eingang in Krimi-Anthologien der edition krimi und des Gmeiner-Verlags. Lesungen führten ihn u.a. nach Dresden, Leipzig, Potsdam, Berlin, Chemnitz, Linz (Österreich) und Czernowitz (Ukraine).

Francis ist ein Verehrer der Familie, seiner Freunde und des Portweins. Sein Herz schlägt für den Süden, den Osten und das Meer. Er ist Familienvater mit Frau und zwei Kindern.

Mohrs Genres:  Zeitgenössische Literatur, Roman, Short-Story, Kriminalroman, Dramatik

Pressestimmen zu „Februar“ (2015):

„Francis Mohr roman(-)tisiert Dresdens Trauma... Wie schon Flashback Ost ist auch Februar ein Buch ganz aus der Zeit, in der es erscheint.“ (Dresdner Neueste Nachrichten, SAX)

„Wahnsinn in Gesichtern. ... Sein bildhafter Erzählstil macht den Dresdner Februar auf einer zugespitzten Ebene zu einem schockierenden und nachdenklichen Leseereignis – selbst für Unpolitische.“ (Dresdner Kulturmagazin)

„Fazit: Stilsicher, spannend und analytisch.(Oiger)

Christoph Hein zu „Flashback Ost“ (2010):

„Der Roman ist witzig und kräftig und grob. Ein großer Überblick über die Jahre, die uns so heftig beschäftigen.“

 

Weitere Rezensionen (Tribut) zu Veröffentlichungen unter seiner Website: www.francis-mohr.de

 

  

 

 

 

 

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