Das Leben ist stets Ansichtssache: Was bewegt mich? Wo stehe ich? Wie sehe ich die Dinge? Was zeige ich davon der Welt? Auch angekommen zu sein ist so eine Ansichtssache. Bin ich angekommen? Was heißt angekommen? Ist es die Akzeptanz des eigenen Lebensweges? Eine Sache der Zufriedenheit? Oder vielmehr die Frage, wie ich selbst die Dinge sehe? Und will ich wirklich eine Antwort? Meine Ausstellung soll nicht nur die fertigen Werke zeigen, sondern den Betrachter auch nachspüren lassen, was geschieht, während die Werke entstehen. Zu jedem großen Werk kann in einer kleinen Geschichte nachgelesen werden, in welcher Welt ich mich dabei befunden habe.